Dossier der bpb: "Einstiegsdroge Musik. Wie NPD & Co. versuchen Jugendliche zu ködern"

 „Musik ist die beste Möglichkeit, Emotionen zu transportieren“ - István Szabó

Im Kontext der Erforschung und Betrachtung von Rechtsextremismus gilt es vor allem die Faktoren zu betrachten, welche anziehend auf Kinder und Jugendliche wirken können. Einer dieser Faktoren ist Musik.

Musik vermag es, unser Gefühlssystem, unsere Stimmungslagen und unser Denken und Handeln zu beeinflussen. Dies geschieht auf verschiedenen Ebenen. Es können die Texte und Inhalte, aber auch die Melodien sein, die sich uns einbrennen und eine Wirkung auf uns entfalten. 

Im Namen der Bundeszentrale für politische Bildung hat sich Romano Sposito im Jahre 2007 des Themas angenommen und sich in seinem Dossier mit eben dieser „Einstiegsdroge Musik“ beschäftigt. Sposito fasst dabei primär den Rechtsrock als, wie er sagt, „Lockmittel“ ins Auge, welches vor allem Kinder und Jugendliche (auf der Suche nach Gruppenzugehörigkeit und Identität) abfangen und gezielt anwerben soll. 


Ein Fund von Lea Franziska Knoß



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